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FAQ

Wie kam es zum Namen „Daisytones“?

Um alles richtig zu machen, haben wir den Online-Kurs „Mit dem ultimativen Künstlernamen zum Erfolg“ besucht. Nach monatelangen Studien, anstrengenden Brainstormings, teuer bezahlten Marktvergleichen und zahlreichen Diskussionen hatten wir dann einige brauchbare Vorschläge erarbeitet. Um sicher zu sein, dass unser blosser Name uns sofort an die Spitze aller Playlists und Charts spülen wird, haben wir die Vorschläge dann mithilfe künstlicher Intelligenz professionell evaluieren lassen und waren selbst überrascht, dass ausgerechnet „Daisytones“ die höchste Punktzahl erzielte. – Quatsch! Es war natürlich ganz anders. Corinne wurde als Teenager mit dem Spitznamen „Daisy“ bedacht, mal zu ihrer Freude, mal weniger. Dazu gehört die Lucky Luke-Verfilmung „Daisytown“ mit Mario Girotti (alias Terence Hill) zu unseren Lieblingsfilmen. Sogar unser hausinternes Wireless-System ist unter der SSID „Daisytown“ zu finden. Und ehrlich, wir dachten ernsthaft daran, unser Music-Label auch so zu benennen. Doch leider hatte bereits eine andere Band diesen Namen für sich reserviert. So kam es dann zur Mutation von Daisytown zu Daisytones. Mit der Zeit fanden wir übrigens noch eine Menge positiver Dinge über die Gänseblümchen (engl. daisy) heraus: Sie blühen fast das ganze Jahr, richten sich stets nach der Sonne aus und nutzen fortschrittliche Technologien (z.B. Wärmedämmung, automatische Jalousien). Also sprach wirklich nichts dagegen…

Kann man Daisytones für den Worship in einem Gottesdienst engagieren?

Als Singer-Songwriter konzentrieren wir uns auf unsere eigenen Songs und pflegen kein klassisches Praise- und Worship-Repertoire. Trotzdem: unsere Songs können auch einen Gottesdienst mit ganz neuen Melodien und Texten bereichern. Zwar ist der Mitsing-Faktor bei unbekannteren Liedern niedriger. Wer aber ganz bewusst ein eher konzertantes Angebot für einen speziellen Gottesdienst oder Event sucht, findet bei uns vielleicht das Gesuchte.

Darf man Live-Mitschnitte von Daisytones auf Youtube veröffentlichen?

Grundsätzlich erlaubt sind „nicht gelistete“ Links für Events, die live gestreamt werden. „Nicht gelistet“ bedeutet dabei auch, dass die Links nur veranstaltungsbezogen geteilt werden und nicht öffentlich (z.B. über eine Webseite) zugänglich sind. Dafür gibt es drei gute Gründe:
1. Wir spielen live viele neue und noch nicht veröffentlichte Songs. Da in der Regel erst mit der Studioproduktion die Copyright-Anmeldung erfolgt, schaffen wir uns mit vorzeitig kursierenden öffentlichen Aufnahmen nur unnötige Probleme.
2. Wir möchten unseren Hörern gern qualitativ gute Musik bieten – was bei Livestreams selten gewährleistet ist.
3. Ein Konzert bietet einen begrenzten und persönlichen Rahmen, der es erlaubt, persönliche Geschichten zu erzählen. Öffentliches Streamen verändert diesen persönlichen Rahmen und macht es schwierig, den Persönlichkeitsschutz zu gewährleisten.

Du hast noch eine Frage?

…dann nichts wie los! Schreib uns in der Kommentarfunktion, über Social Media oder Mail. Wir freuen uns drauf.